Tapicuru: Merkmale, Ernährung, Fortpflanzung und Kuriositäten

Joseph Benson 12-10-2023
Joseph Benson

Tapicuru ist ein mittelgroßer Vogel, der auch unter den folgenden Namen bekannt ist:

Uferschnepfe, Uferschnepfe, Tapicuru de cara-pelada, Wasserralle, Rohrweihe und Rohrweihe (Süden).

Die Individuen haben auch englische Namen wie Bare-faced Ibis (eine Anspielung auf das nackte Gesicht des Tieres), Whispering Ibis oder Whispering Ibis.

Folgen Sie uns also und erfahren Sie mehr über die Arten.

Einstufung:

  • Wissenschaftlicher Name - Phimosus infuscatus;
  • Familie - Threskiornithidae.

Tapicuru-Unterarten

Erstens, die Unterart P. infuscatus infuscatus Sie wurde 1823 katalogisiert und lebt von Ostbolivien bis Paraguay, Uruguay und Nordostargentinien.

Auf der anderen Seite ist die P. infuscatus berlepschi Sie befindet sich im Osten von Kolumbien bis zu den Guianas.

Wir können auch Surinam und einige Orte im Nordwesten unseres Landes nennen.

Schließlich ist die P. infuscatus nudifrons 1825 aufgelistet, lebt in Brasilien südlich des Amazonas-Flusses.

Merkmale von Tapicuru

Obwohl es 3 Unterarten gibt, ist es interessant zu wissen, dass die Individuen die gleichen Merkmale haben, über die wir weiter unten sprechen werden:

Daher ist die tapicuru ist ein Vogel, der zwischen 493 und 600 Gramm wiegt und zwischen 46 und 54 cm lang ist.

Was die Farbe betrifft, so variiert sie von dunkelbraun bis schwarz und hat einen grünlichen Schimmer.

Das Gesicht der Tiere ist federlos und hat eine gelbliche oder rötliche Färbung.

Ansonsten ist der Schnabel charakteristisch, er ist groß und gekrümmt und hat eine Farbe, die von weiß, rosa und rotbraun oder von gelb-orange bis leuchtend gelb variiert.

Vervielfältigung von Tapicuru

Bevor wir uns mit der Fortpflanzung der Art befassen, sollten wir ein paar Punkte über die Art definieren Verhalten :

Zum einen sieht man den Vogel in großen Gruppen mit Exemplaren der gleichen Art, mit anderen Ibisarten oder sogar mit Haustieren.

Daher werden sie nicht allein gesehen und haben keine territorialen Merkmale.

Sie werden nur dann aggressiv, wenn ihnen das Futter gestohlen wird.

Obwohl es möglich ist, Weibchen und Männchen zu unterscheiden, da der Schnabel der Männchen größer ist, ist der Dimorphismus nicht so ausgeprägt wie bei anderen Arten.

Daher sollten Sie wissen, dass die Reproduktion von tapicuru tritt in kleinen Kolonien zwischen August und Dezember auf.

So kann man Nester in Büschen oder Bäumen sehen, wo die Vögel auch Plattformen bauen.

In diese Nester legt das Weibchen 1 bis 8 Eier, die grün bis blau gefärbt sind.

Die Brutzeit wird von Männchen und Weibchen durchgeführt und dauert 21 bis 23 Tage.

Lebensmittel

Die Art ist an die Nahrungssuche im flachen Wasser gewöhnt, geht langsam und wühlt den Boden mit dem Schnabel auf.

Bei dieser Suche werden einige kleine Krebstiere, Weichtiere, Würmer, Muscheln und wirbellose Tiere gefangen.

Auch Insekten und pflanzliche Stoffe wie Blätter und Samen stehen auf dem Speiseplan.

Kuriositäten

Es ist gut, in diesem Thema über die neuen Register von tapicuru in Regionen, für die es bisher keine dokumentierten Daten über ihr Vorkommen gab.

Das bedeutet, dass es sich um einen Vogel handelt, der selten zu sehen war, der aber jetzt auftaucht und die Aufmerksamkeit mehrerer Forscher auf sich zieht, die die Faktoren verstehen wollen, die zu seinem Auftreten beitragen.

Laut einer in Tocantins durchgeführten Studie wurde der erste Vogel im Jahr 2013 in dem Bundesstaat gesichtet, als er in den schlammigen Betten von Bächen und sumpfigen Umgebungen auf Nahrungssuche war.

Im Jahr 2010 wurden Individuen in der Nähe der Lagune von Pampulha in Minas Gerais gesichtet, die an flachen Stellen sowie auf überschwemmten Feldern und Rasenflächen nach Nahrung suchten.

Der Autor der Studie vermutet daher, dass die Art denselben Reiherbrutplatz als Nachtquartier nutzt.

Darüber hinaus werden die Standorte auch als Nistplätze genutzt.

Und diese Aufzeichnungen zeigen uns Folgendes:

Im Laufe der Jahre hat die Bevölkerung zugenommen, was die Ausdehnung verursacht hat.

So ist die Art beispielsweise in Santa Catarina weit verbreitet und erkundet verschiedene Lebensräume.

Die Zunahme der Bevölkerung ist auf die zahlreichen Veränderungen in den Niederungen zurückzuführen, wo die dichten ombrophilen Wälder großen Reisfeldern und auch Weiden weichen mussten.

Siehe auch: Mandi-Fisch: Kuriositäten, wo man ihn findet und gute Angeltipps

Infolgedessen hat sich das Nahrungsgebiet der Art vergrößert, was auch das Interesse an der Gründung neuer Populationen weckt.

Siehe auch: Was bedeutet es, davon zu träumen, erschossen zu werden: Symbolik und Interpretationen

Wo lebt der Tapicuru?

Es handelt sich um eine recht zahlreiche Art, die aufgrund ihrer Wanderungsgewohnheiten an verschiedenen Orten selten oder gar nicht vorkommt.

In der Pantanal-Region zum Beispiel ist der Vogel während der Zugzeit zahlreich vertreten, während er an anderen Orten fehlen kann.

Insgesamt ist die Art von Guyana über Venezuela bis Bolivien sowie Argentinien, Paraguay, Uruguay und Brasilien verbreitet.

Wenn wir über Brasilien sprechen, können wir Santa Catarina hervorheben.

Hier lebt der Tapicurus entlang der Küste und im unteren Itajaí-Tal, vor allem dort, wo die natürliche Vegetation durch Weiden und Reisfelder ersetzt wurde.

Andere Orte, an denen sich der Vogel aufhalten kann, sind Mangroven und Lagunen sowie entlang von Straßen und Autobahnen wie der BR-101.

Sie lebt daher in offenen Gebieten wie gepflügten Feldern und Feuchtgebieten.

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Informationen über Tapicuru in Wikipedia

Siehe auch: Aras: Merkmale, Ernährung, Fortpflanzung, Lebensraum und Kuriositäten

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Joseph Benson

Joseph Benson ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und Forscher mit einer tiefen Faszination für die komplexe Welt der Träume. Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie und einem umfassenden Studium der Traumanalyse und Symbolik ist Joseph in die Tiefen des menschlichen Unterbewusstseins eingetaucht, um die mysteriösen Bedeutungen unserer nächtlichen Abenteuer zu entschlüsseln. Sein Blog „Meaning of Dreams Online“ stellt sein Fachwissen darin vor, Träume zu entschlüsseln und den Lesern dabei zu helfen, die Botschaften zu verstehen, die in ihren eigenen Schlafreisen verborgen sind. Josephs klarer und prägnanter Schreibstil gepaart mit seiner einfühlsamen Herangehensweise machen seinen Blog zu einer Anlaufstelle für alle, die das faszinierende Reich der Träume erkunden möchten. Wenn er nicht gerade Träume entschlüsselt oder fesselnde Inhalte schreibt, erkundet Joseph die Naturwunder der Welt und lässt sich von der Schönheit inspirieren, die uns alle umgibt.