Stöcker: Kuriositäten, Arten, Lebensraum und Angeltipps

Joseph Benson 12-10-2023
Joseph Benson

Carapau ist ein gebräuchlicher Name für kleine Fische, die zur Familie der Carangidae gehören.

Zu den gemeinsamen Merkmalen der Art gehört auch ihre kommerzielle Bedeutung: Die Stöcker werden gefroren, gesalzen oder frisch verkauft und eignen sich hervorragend als Naturköder.

Die Stöcker (Caranx crysos) sind eine häufige Art mittelgroßer Meeresfische aus der Familie der Carangidae. Stöcker kommen in den tropischen und subtropischen Gewässern des östlichen und westlichen Pazifiks sowie im Atlantik vor. Sie erreichen normalerweise eine Länge von 50 cm, können aber auch bis zu 80 cm lang werden.

Und heute wollen wir mehr über die wichtigsten Stöckerarten, ihre Besonderheiten, ihre Fortpflanzung und ihre Ernährung erfahren.

Einstufung:

  • Wissenschaftlicher Name - Caranx crysos, Trachurus trachurus und Trachurus picturatus.
  • Familie - Carangidae.

Die verschiedenen Arten von Stöcker

Die erste Art wäre der Caranx crysos Das Tier hat einen länglichen, zusammengedrückten Körper, eine abgerundete Schnauze, einen Kiefer unterhalb der Mitte des Auges und eine oliv- und blaugrüne Grundfarbe.

Die Flanken sind silbergrau und können eine goldene Färbung aufweisen, während junge Tiere 7 schwarze Querstreifen auf der Seite haben und der Rücken bläulich-grün ist.

Der Bauch der atlantischen Stöcker ist weiß und das Operculum ist gefleckt. Eine weitere Besonderheit der Art ist ihre Gesamtlänge von 55 cm und ihr Gewicht von 5 kg.

O Trachurus trachurus ist ein Fisch mit Schuppen, der auch einen zusammengedrückten und langgestreckten Körper hat. Zu den Unterschieden gehören ein abgerundeter Kopf und eine graue oder grünlich-blaue Farbe auf dem Rücken.

Diese Art hat einen goldenen oder silbernen Bauch und einen schwarzen Fleck auf dem oberen Teil des Operculums. T. trachurus ist die am dritthäufigsten gefangene Art an der portugiesischen Küste.

Das liegt daran, dass das Land noch vor einigen Jahren rund 10.000 Tonnen Stöcker gefangen hat, so dass diese Art nur noch eine Gesamtlänge von 40 cm erreicht.

Schließlich haben wir die Trachurus picturatus Das Tier hat einen spindelförmigen Körper und seine Schuppen befinden sich an der Seitenlinie.

Eigentlich wäre dies auch die größte Art, da sie bis zu 60 cm lang werden kann, aber gefangene Exemplare sind oft nur 25 cm lang.

T. picturatus hat eine dunkelgraue Farbe auf der Rückseite des Körpers und auch auf dem Schwanzstiel. Auf der Seite der Wanze kann man eine bläulich graue oder silberne Farbe mit einigen blauen und grünen Flecken sehen.

Das Gesicht ist weiß, und die Tiere haben auch einen schwarzen Fleck auf dem oberen Teil des Operculums.

Bastardmakrele

Merkmale des Stöckerfisches

Die Art kann als cavaco, chicharro-pintado, graçainha, xerelete, xaréu-pequeno, xaréu-dourado, solteira, taquara guarajuba und guaricema bekannt sein.

Allgemein kann man sagen, dass die Tiere einen fusiformen Körper und eine schildförmige Seitenlinie haben, die durch Schuppen abgeschlossen wird.

Außerdem haben die Fische häufig eine rote Muskelschicht an der Seite. Sie sind auch für ihre große kommerzielle Bedeutung und die Angewohnheit, in Schwärmen zu schwimmen, bekannt.

Der Stöcker ist ein Fisch, der im Atlantik vorkommt und für seine Größe bekannt ist, die zwischen 50 und 60 cm variieren kann, wobei einige Exemplare auch größer werden können.

Die Stöcker haben eine leuchtend blaue oder grüne Farbe, ihr Körper ist mit kleinen Schuppen bedeckt, ihre Flossen haben leuchtend blaue oder grüne Spitzen, und sie haben weiße Streifen an den Seiten.

Siehe auch: Seekühe: Arten, Kuriositäten, Fortpflanzung, Tipps und wo man sie findet

Die Stöcker können bis zu 6 kg wiegen und sind oft in der Nähe der Wasseroberfläche zu sehen.

Die Stöcker kommen in tropischen und subtropischen Gewässern auf der ganzen Welt vor und sind sowohl in Oberflächennähe als auch in Tiefen von bis zu 150 Metern zu finden. Die Stöcker sind ein beliebter Sportfisch und können im Salzwasser gefangen werden.

Erfahren Sie mehr über die Fortpflanzung des Stöcker

Die Laichzeit der atlantischen Stöcker dauert von Januar bis August, so dass die Tiere im Alter von zwei Jahren zur Fortpflanzung bereit sind.

Die Fortpflanzung der Stöcker erfolgt durch Laichen. Beim Laichen geben männliche und weibliche Fische Eier und Spermien ins Wasser ab. Die Eier und Spermien werden dann im Wasser befruchtet und bilden neues Leben.

Bei den Stöckerfischen findet dieser Prozess statt, wenn das Männchen und das Weibchen eine bestimmte Größe erreicht haben, in der Regel 30 cm oder mehr. Wenn sie diese Größe erreicht haben, beginnen sie, im Kreis umeinander zu schwimmen. Das Weibchen gibt ihre Eier ins Wasser ab, und das Männchen befruchtet sie dann mit seinem Sperma.

Nach etwa einer Stunde sinken die Eier auf den Grund und werden befruchtet. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die sich zu Jungfischen entwickeln. Diese Jungfische wandern zurück ins Meer, wo sie sich zu Erwachsenen entwickeln und fortpflanzen.

Es gibt jedoch noch wenig Informationen über diesen Prozess.

Lebensmittel

Junge Stöcker ernähren sich bevorzugt von kleinen Krustentieren (Zooplankton), während sie sich mit zunehmender Größe (etwa 30 cm) von anderen Fischen, größeren Krustentieren und Kopffüßern (Tintenfischen) ernähren.

Die Ernährung der Stöcker ist abwechslungsreich und besteht aus kleinen Beutetieren wie Krebstieren, Insekten und anderen kleinen Fischen sowie aus einer geringen Menge pflanzlicher Stoffe.

Stöcker ernähren sich ausschließlich von dieser Art von Nahrung, was sie zu effizienten Jägern macht. Sie ernähren sich, indem sie die Beute, die sie fangen, mit ihren gut entwickelten Kiefern beißen.

Und ein wichtiger Aspekt der Fütterung ist, dass die Stöcker eine leichte Beute für Fleischfresser, Haie, Delfine und vor allem Seevögel sind.

Informationen über die Zähne des Stöckerfisches

Der Stöcker ist ein Raubfisch, der in tropischen und subtropischen Gewässern lebt. Der Oberkiefer dieses Fisches enthält eine Reihe unregelmäßig geformter Eckzähne, während der Unterkiefer aus einer einzigen Reihe kleiner Zähne besteht.

Die Eckzähne dienen dazu, das Fleisch ihrer Beute zu packen und zu durchbohren, das sie dann durch ihr Maul heraussaugen. Diese Fische können sich schnell im Wasser bewegen und viele verschiedene Arten von Nahrung fressen.

Siehe auch: Ozelot: Nahrung, Kuriositäten, Zucht und wo man sie findet

Bastardmakrele

Kuriositäten über Stöckerfische

Zu den Kuriositäten gehört, dass der Stöckerfisch ein ausgezeichnetes Wachstum aufweist.

In den ersten Jahren seines Lebens erreicht das Tier eine Länge von 20 cm und hat eine Lebenserwartung von 20 Jahren.

Eine weitere wichtige Kuriosität hat mit dem Angeln zu tun.

Stöcker sind im Handel hoch geschätzt und werden nur noch von Tintenfischen und Sardinen übertroffen.

Lebensraum und Fundort der Stöcker

Im Allgemeinen ist dieses Tier im westlichen Atlantik und im Pazifik beheimatet, d. h. man findet es von Neuschottland und Kanada bis nach Brasilien.

In unserem Land ist der Wurm in den Regionen Nord, Nordost, Südost und Süd, von Amapá bis Rio Grande do Sul, verbreitet.

Der Stöcker ist ein kleiner, farbenfroher Fisch, der in warmen, bewegten Gewässern auf der ganzen Welt vorkommt und oft in der Nähe von Korallenriffen und anderen Gewässern mit vielen Verstecken zu finden ist.

Stöcker sind dafür bekannt, dass sie sich schnell fortbewegen können und dank ihrer hohen Aktivität in einer Vielzahl von Lebensräumen wie offenen Gewässern, Flussmündungen, Salzwiesen und Riffen nach Nahrung suchen.

Stöcker sind eine beliebte Art für die Sportfischerei und kommen in vielen verschiedenen Teilen der Welt vor, darunter Nordamerika, Europa, Ostasien und Südamerika.

Verhalten der Stöcker - Caranx crysos

Der Stöcker ist ein tropischer Fisch, den man oft an der Wasseroberfläche schwimmen sieht und der für sein fröhliches und verspieltes Verhalten bekannt ist, was ihn zu einer Bereicherung für jedes Aquarium macht.

Der Stöcker ist auch für seine schnelle Schwimmfähigkeit bekannt, was ihn zu einer guten Wahl für diejenigen macht, die eine lebhafte und lustige Ergänzung für ihr Aquarium suchen.

Sie nutzen eine Art Fischschwimmtechnik, den so genannten Düsenantrieb, der es ihnen ermöglicht, sich sehr schnell im Wasser fortzubewegen, Raubtieren auszuweichen und nach Nahrung zu suchen. Es wurde auch schon beobachtet, dass sie aus dem Wasser springen, um Beute zu fangen.

Stöcker sind als gesellige Tiere bekannt und versammeln sich oft in Gruppen, die als "Schwärme" bezeichnet werden. Das Verhalten der Fische variiert je nach Alter des Schwarms. Jungfischschwärme bestehen im Allgemeinen aus kleineren und agileren Fischen, während ausgewachsene Schwärme von größeren und langsameren Fischen bevölkert werden.

Diese Verhaltensänderung ist auf Veränderungen im Nahrungsangebot und in den Jagdmöglichkeiten zurückzuführen: Wenn sich Jungfische zusammenfinden, ist es wahrscheinlicher, dass sie kooperativ fressen und kleine Beutetiere jagen.

In ausgewachsenen Schwärmen sorgen die größeren Fische für ausreichend Nahrung für alle und können auf Beute warten, die ihnen über den Weg läuft.

Bastardmakrele Caranx crysos

Bedrohungen für das Überleben der Art

Der Stöcker ist eine häufige und häufig vorkommende Meeresfischart, die in allen Weltmeeren vorkommt.

Der Stöcker ist ein wichtiger Räuber, was bedeutet, dass seine Populationsschwankungen die Populationen anderer Fischarten erheblich beeinflussen können. Aufgrund verschiedener Bedrohungen ist das Überleben dieser Fischpopulation jedoch gefährdet.

Zu den größten Bedrohungen für Stöcker gehören die Zerstörung von Lebensräumen, Überfischung, Umweltverschmutzung und der Klimawandel. Stöcker werden auch auf natürliche Weise kontrolliert. Sie werden von einer Vielzahl von Raubtieren wie anderen Fischen, Vögeln und sogar kleineren Reptilien bejagt.

Einige Raubtiere haben spezielle Jagdmethoden entwickelt, um diese sich schnell bewegende Beute zu erlegen: Thunfische, Schnapper, Schleimaale, Küssende Fische, Barrakudas, Makrelen, Karettschildkröten, Rochen und Haie.

Lebenserwartung von Stöcker und Makrele

Die Lebenserwartung der Stöcker beträgt im Allgemeinen 10 bis 12 Jahre, obwohl einige Exemplare selten 20 Jahre alt werden. Diese Fische sind in ihrer Jugend aktiv und verspielt, aber mit zunehmendem Alter werden sie langsamer.

Fische sind in tropischen und subtropischen Gewässern beheimatet. Sie sind Raubtiere, die sich von kleinen Fischen und anderen Wassertieren ernähren. Manche Menschen halten sie zu Hause als interessante Ergänzung ihres Aquariums, während andere sie als Futter verwenden.

Tipps für das Angeln auf Bastardmakrelen

Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass Stöcker mit leichter Ausrüstung und Schnüren von 8 bis 20 lb gefangen werden können. Verwenden Sie dagegen Haken bis 1/0 und Naturköder.

Einige Beispiele für Köder sind Fischstücke wie Mollusken und Garnelen, während diejenigen, die Kunstköder bevorzugen, am besten Oberflächen- und Mittelwasserwobbler oder sogar Jigs verwenden.

Und um das Tier zu fangen, sollten Sie nachts fischen, da es zu dieser Zeit aktiver ist. Beachten Sie übrigens die Mindestfanggröße, die bei 15 Längen liegt.

Informationen über den Stöcker in Wikipedia

Wenn Ihnen die Informationen gefallen haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar, denn das ist wichtig für uns!

Siehe auch: Wann ist die beste Zeit zum Angeln, für Süß- und Salzwasserfische?

Besuchen Sie unseren Virtual Store und sehen Sie sich die Sonderangebote an!

Joseph Benson

Joseph Benson ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und Forscher mit einer tiefen Faszination für die komplexe Welt der Träume. Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie und einem umfassenden Studium der Traumanalyse und Symbolik ist Joseph in die Tiefen des menschlichen Unterbewusstseins eingetaucht, um die mysteriösen Bedeutungen unserer nächtlichen Abenteuer zu entschlüsseln. Sein Blog „Meaning of Dreams Online“ stellt sein Fachwissen darin vor, Träume zu entschlüsseln und den Lesern dabei zu helfen, die Botschaften zu verstehen, die in ihren eigenen Schlafreisen verborgen sind. Josephs klarer und prägnanter Schreibstil gepaart mit seiner einfühlsamen Herangehensweise machen seinen Blog zu einer Anlaufstelle für alle, die das faszinierende Reich der Träume erkunden möchten. Wenn er nicht gerade Träume entschlüsselt oder fesselnde Inhalte schreibt, erkundet Joseph die Naturwunder der Welt und lässt sich von der Schönheit inspirieren, die uns alle umgibt.