Candiru-Fisch: Was Sie über dieses gefährliche Tier wissen müssen

Joseph Benson 12-10-2023
Joseph Benson

Der auch als "Vampir des Amazonas" bekannte Candiru-Fisch macht den Einheimischen dieser Region Angst, weil er angeblich in die menschliche Harnröhre eindringen und großen Schaden anrichten kann.

Mehr zu diesem Thema sowie zu den Merkmalen, der Ernährung und der Fortpflanzung erfahren Sie, wenn Sie den Inhalt weiter lesen.

Siehe auch: Piraíba-Fisch: Kuriositäten, Fundorte und Angeltipps

Der auch als "Wels" bekannte kleine Fisch ist für sein unangenehmes Verhalten bekannt - er dringt in Körperöffnungen ein, in denen er nicht willkommen ist. Ist das eine Legende oder stimmt es? Was ist die Gewohnheit des Candirus? Sind alle Fische der Familie der Vampirfische? Wenn Sie alles über die Candiru-Familie, die Trichomycteridae, wissen möchten, lesen Sie diesen Artikel weiter.

O Kandiru-Fisch ist ein Tier, das bei den Menschen viel Neugier und gleichzeitig viel Angst hervorruft, denn es ist bekannt, dass es ein gefährliches Tier ist, das der menschlichen Gesundheit großen Schaden zufügen kann. Es gibt jedoch immer noch viele Fehlinformationen zu diesem Thema, und deshalb haben wir diesen Beitrag mit dem Ziel erstellt, alles zu klären, was Sie über den Candiru-Fisch wissen müssen.

Der Candiru-Fisch ist eine Spezies, die bei den Menschen Angst und Faszination auslöst. Es wird vermutet, dass er durch natürliche Hohlräume in den menschlichen Körper eindringen kann und dort extreme Schäden und Unannehmlichkeiten verursacht.

Der Candiru ist ein faszinierendes Tier, das von den Menschen gefürchtet wird, aber es ist wichtig, die Mythen und Wahrheiten über ihn aufzuklären. Obwohl er für Menschen gefährlich ist, spielt der Candiru eine wichtige Rolle im aquatischen Ökosystem des Amazonas.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass der Schutz der Umwelt und die Sicherheit der Menschen immer an erster Stelle stehen müssen und dass der Verzehr und der Fang von Candiru-Fisch vermieden werden sollten.

Einstufung:

  • Wissenschaftlicher Name - Vandellia cirrhosa;
  • Familie - Trichomycteridae.

Was ist Candiru Fisch

O Kandiru-Fisch ist ein Tier aus der Familie der Trichomycteridae, die sich aus Süßwasserfischen zusammensetzt, die in den Flüssen Südamerikas leben. Er kommt in Ländern wie Brasilien, Kolumbien, Peru und Ecuador vor und ist an seinem zylindrischen und dunklen Aussehen sowie an seiner relativ geringen Größe zu erkennen, die im Allgemeinen 17 cm nicht überschreitet.

Der Candiru-Fisch gilt als Parasit anderer Fische, da er in den Körper dieser Tiere eindringt, um sich von deren Blut zu ernähren. Er ist jedoch auch dafür bekannt, Menschen anzugreifen, was ihn zu einem gefährlichen und furchterregenden Tier macht.

Der Candiru-Fisch, auch Canero genannt, ist eine Süßwasserfischart, die in den Flüssen des Amazonasgebiets, vor allem im Rio Negro, lebt. Er hat eine längliche und schlanke Form und ist etwa 2,5 bis 6 Zentimeter lang.

Eines der auffälligsten Merkmale des Candiru-Fisches ist seine Fähigkeit, schnell im flachen Wasser zu schwimmen und sich in Felsspalten zu verstecken. Außerdem ist er dafür bekannt, eine glatte und glitschige Haut zu haben, was es schwierig macht, ihn zu fangen.

Merkmale des Candiru-Fisches

Der Candiru-Fisch ist eine kleine Art, denn er erreicht eine Standardlänge von bis zu 17 cm, aber im Allgemeinen sind die Fische recht klein.

Außerdem können einige seltene Exemplare eine Gesamtlänge von etwa 40 cm erreichen. Was die Körpermerkmale betrifft, so hat das Tier kleine schwarze Augen und einen glatten und durchscheinenden Körper, während sein Kopf klein und leicht abgeflacht ist.

Gelegentlich kann er auch eine bläuliche Farbe mit leuchtendem Aussehen haben, und nach dem Fressen kann der Fisch eine andere Färbung annehmen. Außerdem hat er einige kurze Stacheln am Körper und Kehllappen, die sich im Maul befinden.

Candirus sind relativ kleine Welse, deren Besonderheit darin besteht, dass sie hämophage Parasiten sind, d. h. sie ernähren sich vom Blut anderer Fische. Sie gehören zur Familie der Trichomycteridae, der zweitgrößten Welsfamilie mit über 320 Arten weltweit, nach der Familie der Loricariidae mit über 1000 Arten.

Vertreter der Trichomycteridae sind in ganz Südamerika und einem Teil Mittelamerikas zu finden, die wir als neotropische Region bezeichnen, und sind die Welsfamilie mit der größten Vielfalt an Lebensgewohnheiten und Ernährungsstrategien.

Die meisten Arten sind keine Parasiten und ernähren sich von Insekten und Partikeln, die von der Strömung eingeschleppt werden. Es gibt sogar eine Gruppe von Arten, die sich von Algen ernähren!

Aufzucht des Candiru-Fisches

Leider gibt es nicht viele Informationen über die Fortpflanzung von Candiru-Fischen, insbesondere in freier Wildbahn, aber man weiß, dass Ende Dezember ein Exemplar dieser Art mit reifen Eierstöcken beobachtet wurde.

Was das Ablaichen in Gefangenschaft betrifft, so konnte in einer Studie beobachtet werden, dass das Männchen zunächst um das Weibchen herumschwamm und es zum Substrat brachte.

Danach gaben beide ihre Eier und Spermien ab, während sie in direktem seitlichen Kontakt zueinander standen. Das Weibchen gab jeweils 4 bis 5 Eier ab, und die Fortpflanzung erfolgte mehrmals innerhalb von drei Tagen.

Candiru Fischfutter

Ein anderer gebräuchlicher Name für den Candiru-Fisch wäre der "Vampirfisch des Amazonas", denn das Tier ist ein Parasit, der die Schuppen anderer Fische durchbohrt, sich in den Kiemen einnistet und das Operculum aufzwingt, um an die Bauch- oder Rückenarterien zu gelangen.

Und wenn sie die Arterien erreicht hat, saugt sie das Blut ihrer Beute ab, um sich selbst zu ernähren. Deshalb ist die Art hämatophag, denn sie ernährt sich von Blut.

Und die Stacheln sind Körpermerkmale, die den Candiru-Fischen helfen, an den Kiemen zu bleiben.

Die Fütterung dauert 30 bis 145 Sekunden, danach sinkt das Tier ab und gräbt sich auf dem Grund des Flusses ein. Es ist sogar üblich, dass sein Bauch nach der Fütterung angeschwollen ist.

Wie Candiru angreift

Der Candiru-Fisch ist dafür bekannt, dass er Menschen angreift, wenn sie mit dem Wasser, in dem er lebt, in Berührung kommen. Tiere werden durch den Geruch von menschlichem Urin und Schweiß angezogen Daher kann er versuchen, durch Öffnungen wie die Harnröhre und den Anus in den Körper des Menschen einzudringen.

In diesem Fall setzt sich der Fisch an den Wänden des Organs fest und beginnt, sich von dessen Blut zu ernähren, was zu starken Schmerzen und gesundheitlichen Schäden führen kann. Darüber hinaus kann die Entfernung des Fisches schwierig und schmerzhaft sein und zu ernsthaften Komplikationen führen.

Der Candiru ist ein parasitärer Fisch, der sich vom Blut anderer Fische ernährt. Um sich zu ernähren, sucht er sich natürliche Spalten in den Schuppen des Wirtsfisches und dringt mit einer Reihe von scharfen Stacheln seiner Flosse in diese ein.

Viele Menschen befürchten jedoch, dass der Candiru auch Menschen angreifen könnte. Tatsächlich wurde der Fisch schon einige Male im Körper von Menschen beobachtet, insbesondere in intimen Bereichen wie der Harnröhre.

Es wird angenommen, dass der Candiru vom Geruch des Urins angezogen wird, der mit einem Riss in einem Felsen oder einer natürlichen Öffnung in der Haut verwechselt werden kann. Wenn er in den menschlichen Körper eindringt, verwendet der Candiru seine Stacheln, um sich an inneren Geweben festzusetzen und sich von Blut zu ernähren.

Wo man den Candiru-Fisch findet

Der Candiru kommt in mehreren Flüssen Südamerikas vor, vor allem im Einzugsgebiet des Amazonas und des Orinoco, während er in Brasilien eher im Amazonasgebiet, insbesondere in den Flüssen Negro und Branco, vorkommt.

Länder wie Bolivien, Kolumbien, Peru, Ecuador und Brasilien können diese im Amazonasbecken beheimatete Art beherbergen.

Darüber hinaus kann dieses Tier im Orinoco-Becken leben, wo es zur neotropischen Fischfauna gehört.

Candiru lebt außerdem bevorzugt in sauren, flachen, langsam fließenden Gewässern mit schlammigem oder sandigem Grund und kann sogar die meiste Zeit im Flussbett eingegraben sein.

Wozu Candiru-Fisch gut ist

Der Candiru-Fisch spielt eine wichtige Rolle im aquatischen Ökosystem des Amazonas, denn er ist ein Räuber anderer kleinerer Fische und Insektenlarven und eine Nahrungsquelle für viele Flussuferbewohner in der Region.

Es ist jedoch zu beachten, dass der Verzehr von Candiru-Fisch für die menschliche Gesundheit gefährlich sein kann, da er mit giftigen Stoffen kontaminiert sein kann und Krankheiten übertragen kann.

Wie man den Angriff der Candiru-Fische vermeidet

Auch wenn es schwierig ist, den Angriff des Candiru-Fischs vollständig zu vermeiden, können einige Maßnahmen ergriffen werden, um die Risiken zu minimieren. Die erste Maßnahme besteht darin, das Betreten von Gewässern zu vermeiden, die von diesem Fisch befallen sind, insbesondere während der Laichzeit.

Eine weitere wichtige Maßnahme ist, niemals ins Wasser zu urinieren, da dies Candirus anlocken kann. Es wird auch empfohlen, nicht zu lange im flachen Wasser zu stehen, da die Fische den menschlichen Körper mit einer Felsspalte verwechseln können.

Um den Candiru-Angriff zu vermeiden, ist es wichtig, einige einfache Tipps zu befolgen, wie zum Beispiel Vermeiden Sie es, im Wasser zu urinieren oder zu schwitzen Tragen Sie Kleidung, die den ganzen Körper bedeckt, vermeiden Sie das Schwimmen an Stellen, an denen sich die Fische bekanntermaßen aufhalten, und verwenden Sie, wenn möglich, Schutznetze.

Es ist jedoch zu beachten, dass der Candiru-Fisch ein schwer aufzuspürendes Tier ist, was die Vorbeugung etwas erschwert. Daher ist es immer wichtig, auf die Symptome zu achten und bei einem vermuteten Befall sofort einen Arzt aufzusuchen.

Tipps zur Vermeidung des Candiru-Angriffs

Der Candiru-Fisch ist ein gefährliches Tier, dessen Angriff ernsthafte Probleme für die menschliche Gesundheit mit sich bringen kann. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man den Kontakt mit diesem Tier vermeidet und das Risiko, angegriffen zu werden, minimiert.

In diesem Thema werden wir einige wichtige Tipps zur Vermeidung des Candiru-Fischs vorstellen:

  • Vermeiden Sie es, in Wasser zu urinieren: Candiru-Fische werden vom Geruch des Urins angezogen und können während eines Angriffs in die Harnwege gelangen. Daher ist es wichtig, das Urinieren im Wasser zu vermeiden, insbesondere in Flüssen und Gebieten, die bekanntermaßen von Candiru bewohnt werden.
  • Tragen Sie geeignete Kleidung: Wenn man sich in Gebieten aufhält, die bekanntermaßen von Candiru bewohnt werden, ist es wichtig, Kleidung zu tragen, die den Körper bedeckt, wie z. B. langärmelige Hemden und Hosen, um einen direkten Kontakt mit dem Tier zu vermeiden.
  • Vermeiden Sie das Schwimmen in unbekannten Gebieten: Wenn Sie das Gebiet, in dem Sie schwimmen, nicht gut kennen, sollten Sie es vermeiden, ins Wasser zu gehen, um nicht Gefahr zu laufen, an eine Stelle zu geraten, an der Candiru vorkommen könnte.
  • Halten Sie die Hygiene aufrecht: Persönliche Hygiene ist von grundlegender Bedeutung, um Candiru-Attacken zu vermeiden. Waschen Sie sich nach dem Urinieren oder Stuhlgang gründlich die Hände und den Körper, und verwenden Sie nach Möglichkeit Seife, um sich zu reinigen.

Was passiert, wenn ein Candiru die Person betritt

Wenn ein Candiru-Fisch in den menschlichen Körper gelangt, ist es wichtig, dass ärztliche Hilfe suchen Der Fisch ist in der Lage, sich in verschiedenen natürlichen Körperhöhlen festzusetzen, was extreme Schmerzen und Beschwerden verursacht.

Außerdem ist der Candiru dafür bekannt, dass er eine stachelige Flosse hat, die sich im Körperinneren festsetzen kann, was zu Schäden und Entzündungen führen kann. In schwerwiegenden Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Tier zu entfernen.

Wenn ein Candiru in den menschlichen Körper eindringt, kann es eine Reihe unangenehmer und sogar gefährlicher Symptome hervorrufen. Die meisten Menschen leiden unter starken Schmerzen an der betroffenen Stelle, begleitet von Schwellungen und Blutungen.

In schwerwiegenderen Fällen kann sich Candiru in inneren Organen wie der Blase oder dem Darm festsetzen und Schmerzen und Entzündungen verursachen. Es ist auch möglich, dass Candiru Urin auf seinen Wirt abgibt, was zu Infektionen und Krankheiten führen kann.

Symptome Candiru-Fisch

Die Symptome eines Candiru-Fischbefalls können je nach der Stelle, an der sich das Tier am menschlichen Körper befindet, variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören starke Schmerzen im betroffenen Bereich, Schwellungen, Blutungen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Stuhlgang.

Wenn Sie den Verdacht haben, von einem Candiru befallen worden zu sein, ist es wichtig, dass Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um Komplikationen zu vermeiden.

Symptome und Behandlung

Die Symptome eines Candiru-Fisch-Angriffs Dazu gehören starke Schmerzen, Blutungen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und sogar Ohnmacht. In schwereren Fällen kann es zu einer Infektion und sogar zum Tod kommen.

Zur Behandlung eines Candiru-Angriffs gehört die Entfernung des Fisches aus dem Körper, was schwierig und schmerzhaft sein kann. Außerdem ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Symptome zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden.

Im Pantanal gibt es Candiru

Obwohl er im Amazonasgebiet häufiger vorkommt, gibt es auch Berichte über Candirus-Fische im Pantanal, insbesondere im Einzugsgebiet des Paraguay-Flusses. Das Vorkommen des Tieres in der Region ist jedoch noch wenig erforscht und es gibt keine genauen Informationen über seine Verbreitung und sein Verhalten.

Einige Gebiete des Pantanals, wie z. B. der Paraguay-Fluss, sind als natürlicher Lebensraum des Candiru bekannt. Außerdem ist es in einigen lokalen Gemeinschaften üblich, Fischernetze zu verwenden, um das Tier zu fangen.

Wenn Sie das Pantanal besuchen wollen, sollten Sie sich daher der Risiken bewusst sein und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um den Kontakt mit Candiru zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, die lokalen Gemeinschaften zu respektieren und die traditionellen Fischereiaktivitäten nicht zu stören.

Kann man Candiru essen?

Ja, man kann Candiru essen, aber es ist wichtig, dass er richtig zubereitet wird, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Bevor man den Fisch isst, muss man die Schuppen, die Eingeweide und den Kopf entfernen. Dann muss man ihn gut kochen, am besten in kochendem Wasser.

Es ist jedoch zu bedenken, dass Candiru ein Wildtier ist und mit Krankheiten infiziert sein kann. Außerdem ist die Zubereitung von Candiru recht aufwändig, weshalb viele Menschen es vorziehen, es nicht zu verzehren.

Trotz ihres gefährlichen Rufs ist die Kandiru-Fisch gilt als Delikatesse Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Verzehr des Tieres riskant sein kann, da es Krankheiten und Parasiten übertragen kann, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können.

Obwohl er von einigen Flussuferbewohnern im Amazonasgebiet verzehrt wird, gilt Candiru-Fisch nicht als sicher für den menschlichen Verzehr.

Außerdem steht der Candiru-Fisch in einigen Ländern unter Naturschutz, so dass sein Verzehr in einigen Regionen illegal ist.

Wofür wird Candiru verwendet?

Im Amazonasgebiet wird der Candiru hauptsächlich als Fischköder verwendet, da sein Geruch andere Fische anlockt, was das Fischen erleichtert. Einige Fischer verwenden ihn auch als Nahrungsmittel.

Kandiru-Fisch: Mythen und Wahrheiten

Um den Candiru-Fisch ranken sich viele Mythen und Legenden, die die Angst und Faszination um das Tier noch verstärken. Lernen wir einige der häufigsten Wahrheiten und Lügen über den Candiru kennen:

  • Mythos: Candiru-Fische können durch den Anus einer schwimmenden Person in den menschlichen Körper gelangen.
  • Das stimmt: Obwohl der Candiru nur selten durch die Harnröhre in den menschlichen Körper eindringt, wird er nicht vom Anus des Menschen angezogen, wie oft fälschlicherweise berichtet wird.
  • Mythos: Der Candiru-Fisch kann menschliches Blut trinken, bis es den Tod der Person verursacht.
  • Das stimmt: Obwohl Candiru beim Eindringen in den menschlichen Körper starke Schmerzen und Unannehmlichkeiten verursachen kann, gibt es keine Berichte über Todesfälle, die durch den Fisch verursacht wurden.
  • Mythos: Kandiru-Fische können im menschlichen Körper wachsen.
  • Das stimmt: Es ist nicht bekannt, dass das Candirus im menschlichen Körper wächst. Das Tier ernährt sich vom Blut des Menschen, entwickelt sich aber nicht im Körper.

Welche Raubtiere des Candiru-Fisches

Obwohl er ein gefürchtetes Tier ist, hat der Candiru-Fisch auch seine Raubtiere in der Natur. Mehrere größere Fischarten ernähren sich von Candiru wie der Tucunaré, der Piranha und der Dourado.

Vorstellung der wichtigsten natürlichen Raubtiere von Candiru

Der Candiru-Fisch ist zwar bei den Menschen gefürchtet, wird aber in seinem natürlichen Lebensraum auch von anderen natürlichen Raubtieren angegriffen. Obwohl der Candiru für seine Fähigkeit bekannt ist, andere Fisch- und Säugetierarten zu durchdringen, gibt es auch andere Tiere, die ihn jagen und fressen können. In diesem Abschnitt werden wir einige der wichtigsten Raubtiere des Candiru-Fisches vorstellen.

Raubfisch

Einige Fische, die in derselben Region wie der Candiru leben, sind seine natürlichen Hauptfeinde: Welse, Tucunaré und Piranhas sind dafür bekannt, dass sie sich von Candirus ernähren.

Das liegt vor allem daran, dass sie schneller schwimmen können und einen stärkeren Biss haben, was ihnen bei der Jagd einen Vorteil verschafft. Außerdem ist der Piranha für seine Aggressivität bekannt, die ihn zu einer Gefahr für die Candiru macht.

Wasservögel

Einige Wasservögel, wie z. B. der Haubentaucher, ernähren sich ebenfalls von Candiru-Fischen. Diese Vögel nutzen ihre Fähigkeit, ins Wasser zu tauchen und zu schwimmen, um Candiru zu fangen, der für sie eine relativ leichte Beute ist. Da sich Wasservögel im Allgemeinen von kleinen Fischen und Wassertieren ernähren, gehört Candiru zu ihrer natürlichen Nahrung.

Reptilien

Einige Reptilienarten wie Alligatoren und Anakondas sind ebenfalls in der Lage, Candiru zu jagen und zu fressen. Obwohl Candiru die Haut dieser Tiere durchdringen kann, machen es ihre Dicke und Muskelkraft sehr schwierig für Candiru, ihre Haut zu durchdringen und sich in ihrem Körper festzusetzen.

Außerdem können Reptilien wie die Sucuri ihre Beute erbrechen, was ihnen helfen kann, Candiru loszuwerden, falls sie es versehentlich verschlucken.

Menschliche Wesen

Obwohl der Mensch nicht als natürlicher Räuber des Candiru gilt, wird berichtet, dass einige indigene Stämme im Amazonasgebiet ihn jagen und essen. Diese Stämme fangen den Candiru mit Ködern oder Fallen und kochen oder braten den Fisch, bevor sie ihn essen.

Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Candiru für den Menschen gefährlich sein kann, da der Fisch Krankheiten und Parasiten übertragen kann.

Der Candiru-Fisch ist, obwohl er von den Menschen gefürchtet wird, nur eine der vielen Arten, die die Fauna des Amazonasgebiets ausmachen. Wie wir gesehen haben, gibt es andere Tiere, die den Candiru jagen und sich von ihm ernähren können, darunter Fische, Wasservögel, Reptilien und sogar einige indigene Stämme.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass der Candiru immer noch als gefährliches Tier für den Menschen gilt und wann immer möglich gemieden werden sollte.

Entmystifizierung einiger urbaner Legenden über den Candiru-Fisch

Der Candiru-Fisch ist als gefährliches Tier bekannt, das bei vielen Menschen Angst auslöst, vor allem bei denen, die in der Nähe von Flüssen und Bächen leben, in denen das Tier vorkommt. Es gibt jedoch viele urbane Legenden über diesen Fisch, die zu Mythen geführt haben, die von vielen Menschen als wahr angesehen werden. In diesem Thema werden wir einige dieser Mythen und Wahrheiten über den Fisch klärenCandiru.

Candiru-Fisch, der aus dem Mann kommt

Einer der am weitesten verbreiteten Mythen besagt, dass der Candiru-Fisch durch den Intimbereich in den menschlichen Körper eindringen und sich in der Blase oder den inneren Organen festsetzen kann, um dann den Körper der Person zu verlassen und schwere Verletzungen zu verursachen.

Der Candiru-Fisch wird durch den Geruch von Urin angelockt, bevorzugt aber die größeren Fische in den Flüssen und Bächen, in denen er lebt. Außerdem ist die Größe des Tieres unvereinbar mit seiner Fähigkeit, durch die Harnröhre in den menschlichen Körper einzudringen, wie oft angenommen wird.

Candiru im Inneren der Person

Ein weiterer weit verbreiteter Mythos besagt, dass sich der Candiru-Fisch im menschlichen Körper festsetzen kann, vor allem in der Blase oder in den Harnwegen, was zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Diese Möglichkeit ist jedoch recht unwahrscheinlich, da das Tier nicht in der Lage ist, die Harnwege hochzuklettern.

Zwar gibt es Berichte über Angriffe von Candiru auf Menschen, doch sind diese Vorfälle selten und treten meist dann auf, wenn das Tier durch Urin oder Blutgeruch angelockt wird. In diesen Fällen kann sich Candiru in den Kiemen des Fisches oder in anderen äußeren Teilen des menschlichen Körpers, wie der Haut, festsetzen, jedoch niemals im Inneren des Körpers.

Candiru-Fisch verschlingt Mann

Eine andere weit verbreitete urbane Legende besagt, dass der Candiru-Fisch in der Lage ist, einen ganzen Mann zu verschlingen. Aber auch diese Geschichte ist nichts weiter als ein Mythos.

Der Candiru ist ein kleines Tier, das in der Regel nicht länger als 17 cm ist. Obwohl er anderen Fischen erheblichen Schaden zufügen kann, ist der Candiru nicht in der Lage, einen Menschen ganz zu verschlingen.

Candiru-Fischfresser

Obwohl der Candiru-Fisch nicht in der Lage ist, einen ganzen Menschen zu verschlingen, kann er als Verschlinger anderer Fische betrachtet werden. Der Candiru ist ein parasitäres Tier, das sich vom Blut und den Flüssigkeiten anderer Fische ernährt.

Um seine Beute zu fangen, nutzt der Candiru seine Kiemen, die in der Lage sind, den Geruch von Fischurin wahrzunehmen. Wenn er seine Beute gefunden hat, dringt das Tier in die Kiemen des Fisches ein und ernährt sich von dessen Blut und anderen Flüssigkeiten.

Candiru-Fisch aus dem Fluss Madeira

Der Fluss Madeira ist einer der Hauptflüsse des Amazonas und beherbergt eine Vielzahl von Fischarten, darunter auch den Candiru, der jedoch nicht wie in anderen Regionen eine ständige Bedrohung für die Badegäste und Fischer darstellt, die den Fluss befahren.

Dennoch sollte man beim Schwimmen oder Tauchen in unbekannten Flüssen vorsichtig sein, vor allem, wenn man die dort lebenden Fischarten nicht kennt. Außerdem wird empfohlen, das Schwimmen an Orten zu vermeiden, an denen der Candiru bereits gesichtet wurde.

Die Bedeutung von Wissen und Vorbeugung gegen den Candiru-Fisch

Nach all den Informationen, die in diesem Beitrag vorgestellt wurden, ist es möglich zu erkennen, wie wichtig es ist, den Candiru-Fisch zu kennen und ihm vorzubeugen, denn dieses Tier kann der menschlichen Gesundheit ernsthaften Schaden zufügen.

Der Candiru ist ein im Amazonasgebiet beheimatetes Tier, das in Flüssen in ganz Südamerika vorkommt. Obwohl er als gefährliches Tier bekannt ist, kommt es in den meisten Fällen zu Angriffen, wenn Menschen in den natürlichen Lebensraum des Tieres eindringen oder unangemessene Praktiken im Wasser durchführen, wie z. B. das Urinieren im Fluss.

Um den Candiru-Angriff zu vermeiden, müssen einige wichtige Tipps beachtet werden, z. B. nicht in den Fluss zu urinieren, geeignete Kleidung zu tragen, um den Intimbereich zu schützen, und nicht an Orten zu angeln, an denen sich das Tier aufhält.

Außerdem müssen einige urbane Legenden über den Candiru-Fisch entmystifiziert werden, wie z. B. die Tatsache, dass er in der Lage ist, die männliche Harnröhre hinaufzuklettern und sich im menschlichen Körper festzusetzen. Dies ist ein Mythos, und es gibt keine bestätigten Berichte über solche Fälle.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Candiru zwar essbar ist, aber dennoch mit Vorsicht genossen werden sollte, da es Parasiten und Krankheiten übertragen kann. Daher ist es wichtig, das Tier aus zuverlässigen Quellen zu kaufen und es richtig zuzubereiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Candiru-Fisch ein gefährliches Tier ist, dem man mit Vorsicht begegnen sollte. Die Kenntnis seiner Eigenschaften, seiner Angriffsmethoden und seiner Vorbeugung ist von grundlegender Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die sich in den Gewässern aufhalten, in denen das Tier vorkommt.

Kuriositäten über den Candiru-Fisch

Das größte Kuriosum an dieser Art ist ihre angebliche Fähigkeit, in die menschliche Harnröhre einzudringen, um sich zu ernähren, wie es auch bei anderen Fischen der Fall ist.

So kam es 1997 in der brasilianischen Gemeinde Itacoatiara zu einem Fall, bei dem der Candiru-Fisch aus dem Wasser in die Harnröhre eines Badenden "sprang".

Bei dem Opfer handelte es sich um einen 23-jährigen Mann, der im Fluss schwamm und sich einer urologischen Operation unterziehen musste, die etwa zwei Stunden dauerte, um den Fisch aus seinem Körper zu entfernen.

Es gibt jedoch nur sehr wenige Informationen über diesen Vorfall, und dies war der einzige dokumentierte Fall, in dem Candiru in die menschliche Harnröhre eindrang.

Darüber hinaus gibt es skandalöse Geschichten von Angriffen auf Menschen, die nicht bestätigt wurden und letztlich als Mythos oder Aberglaube bezeichnet werden.

Laut John Bertram, einem Experten für Biomechanik an der Universität von Calgary in Alberta, Kanada, ist es unwahrscheinlich, dass Candiru tatsächlich in die Harnröhre des Opfers gesprungen ist.

Grundsätzlich sollte der Fisch schneller schwimmen als die Strömung des Flusses, d.h. er sollte entgegen der Schwerkraft aus dem Wasser steigen, d.h. es ist für das Tier schwierig, zur Harnröhre hochzuspringen.

Dennoch fürchten die Eingeborenen des Amazonasgebiets den Fisch, der angeblich vom Urin der Nacktbadenden angezogen wird und in die Harnröhre gelangt.

In diesen Regionen gibt es sogar ein traditionelles Heilmittel, das aus zwei Pflanzen, der Xagua (Genipa americana) und einer Apfelsorte, hergestellt wird, wobei der Extrakt in den betroffenen Bereich eingeführt wird und die Funktion hat, den Fisch aufzulösen.

Generell ist Vorsicht geboten, denn es wird vermutet, dass der Fisch, nachdem er in die Harnröhre gelangt ist, schwere Infektionen verursachen kann. Aber keine Sorge, die Wahrscheinlichkeit ist minimal, wie Bertram erklärt.

Candirus-Arten, die sich von Algen ernähren

Innerhalb der Candirus-Familie gibt es einige Arten, die sich von Algen ernähren und auf die Region Chapada Diamantina in Bahia beschränkt sind. Ângela Zanata, Professorin an der Bundesuniversität von Bahia, hat zusammen mit ihrer Masterstudentin einen sehr interessanten Artikel über die Naturgeschichte einer dieser Arten veröffentlicht: Copionodon pecten.

Die Jungtiere dieser Art sind tagaktiv, während die erwachsenen Tiere nachtaktiv sind. Neben den unterschiedlichen Aktivitätszeiten machen die Tiere während des Wachstums einige morphologische Veränderungen durch.

Odontoden

Die freien Trichomycteridae sind in einigen Teilen Brasiliens als "cambeva", "bagre-mole" und andere abgeleitete Namen bekannt. Sie sind längliche Welse und können durch das Vorhandensein von "Stacheln", Odontoden genannt, am Interoperkel, an der Seite und am unteren Teil des Kopfes erkannt werden. Das Vorhandensein von Odontoden ist ein Merkmal einer Überfamilie namens LORICARIOIDEA, zu der auch die Cascudos, Candirus,Cambevas, Corydoras und einige kleinere Familien.

Die Odontoden der Trichomycteridae sind ein hervorragendes Werkzeug zur Verankerung im Substrat, um den Körper gegen die Strömung zu halten, da diese Familie ihre Stacheln auf der Brust und der Rückenflosse verloren hat. Cambevas können sogar an Felswänden klettern, wo es fließendes Wasser gibt, wie z. B. Wasserfälle, und es wird angenommen, dass sie zu bestimmten Zeiten des Jahres wandern, insbesondere bei Hochwasser.

Irgendwann im Laufe der Evolution haben einige Mitglieder der Familie Trichomycteridae eine kühne Strategie entwickelt: dieselben Odontoden, die zur Verankerung am Substrat gegen die Strömung verwendet werden, dienen dazu, sich an größeren Tieren festzuhalten.

So zum Beispiel die Mitglieder der Unterfamilie Stegophilinae, die sich von Schleim und Schuppen anderer Fische ernähren. Sie benutzen die Odontoden, um sich an den Wirt zu heften, und beißen auf der Suche nach Schleim und Körperflüssigkeiten in die Haut oder Schuppen.

Eine andere verwandte Linie ging in der Evolution noch weiter und spezialisierte sich darauf, sich mit Hilfe der Odontoden um die Kiemen anderer Fische herumzuschleichen und die Arterien zu beißen, die die Kiemenbögen versorgen.

Da der Blutdruck in den Arterien hoch ist, beißt der Candiru einfach zu und wartet passiv darauf, dass das Blut in seinen Verdauungstrakt gelangt, der sich dann schnell wie ein Blutballon füllt.

Sobald der Candiru gesättigt ist, zieht er sich aus den Kiemen zurück und vergräbt sich im Substrat, bis er die Verdauung abgeschlossen hat und wieder hungrig wird.

Aber woher weiß Candiru, wie er in die Kiemen des Wirts eindringen kann?

Fische scheiden stickstoffhaltige Verbindungen (in diesem Fall Ammoniak) über ihre Kiemen aus, und man nimmt an, dass Candyrus den Ammoniak als Anhaltspunkt dafür nutzt, wohin er gehen muss, um die Kiemen zu finden. Aber wenn anstelle von Ammoniak ein Strom einer anderen stickstoffhaltigen Verbindung aus einem Tier im Wasser kommt, könnte ein hungriger Candyfish dann einen Fehler machen?

Mit dieser Theorie lassen sich die Unfälle erklären, die Candyrus so berühmt gemacht haben: Wenn ein Badegast unvorsichtig in den Fluss uriniert, könnte er einem Candiru signalisieren, dass sich dort eine Kieme befinden könnte, und die kleine Katze würde, wenn sie die Öffnung findet, aus der der Urin austritt, mit ihren Odontoden und Körperbewegungen in die Harnröhre eindringen, um den Weg zu öffnen.

Auch wenn dies sehr sinnvoll ist, handelt es sich doch nur um eine Theorie, die noch bewiesen werden muss.

Die Unfälle gehen für keinen der Beteiligten gut aus, Candiru stirbt innerhalb von Sekunden nach dem Einbruch, schließlich gibt es in der Harnröhre kein Wasser zum Atmen, und wegen der Odontoden ist es unmöglich, das Tier ohne einen chirurgischen Eingriff aus der Harnröhre zu entfernen.

Wenn man bedenkt, wie häufig Candirus in den neotropischen Flüssen vorkommt, und wie viele Menschen in den Flüssen baden, sind die Fälle nicht sehr häufig. Es handelt sich eigentlich um einen Unfall. Der Fisch gelangt versehentlich in die Harnröhre und stirbt. Es gehört nicht zum Lebenszyklus von Candirus, Menschen anzugreifen.

Siehe auch: Was bedeutet es, von einem Schwangerschaftsabbruch zu träumen?

Wenn die Person einen Badeanzug oder einen Bikini trägt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls praktisch gleich null. Man kann also nach Belieben im Fluss baden, solange man natürlich richtig angezogen ist.

Abschließende Bemerkungen zum Candirus

Sehen Sie, wie schön die Evolution ist? Von einer Familie, in der es algenfressende Vertreter gibt, über die Mehrheit der freilebenden und insektenfressenden, hat man es geschafft, Anpassungen für den Parasitismus von Schleim und Schuppen zu entwickeln, und der Höhepunkt der Evolution des Parasitismus in dieser Gruppe ist die Hämatofagie in den Kiemen der größeren Fische. Das sind die Candirus.

Informationen über den Skandiru-Fisch in Wikipedia

Wenn Ihnen die Informationen gefallen haben, hinterlassen Sie einen Kommentar, denn das ist wichtig für uns!

Siehe auch: Sportfischen: Erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser Sportart!

Besuchen Sie unseren Virtual Store und sehen Sie sich die Sonderangebote an!

Joseph Benson

Joseph Benson ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und Forscher mit einer tiefen Faszination für die komplexe Welt der Träume. Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie und einem umfassenden Studium der Traumanalyse und Symbolik ist Joseph in die Tiefen des menschlichen Unterbewusstseins eingetaucht, um die mysteriösen Bedeutungen unserer nächtlichen Abenteuer zu entschlüsseln. Sein Blog „Meaning of Dreams Online“ stellt sein Fachwissen darin vor, Träume zu entschlüsseln und den Lesern dabei zu helfen, die Botschaften zu verstehen, die in ihren eigenen Schlafreisen verborgen sind. Josephs klarer und prägnanter Schreibstil gepaart mit seiner einfühlsamen Herangehensweise machen seinen Blog zu einer Anlaufstelle für alle, die das faszinierende Reich der Träume erkunden möchten. Wenn er nicht gerade Träume entschlüsselt oder fesselnde Inhalte schreibt, erkundet Joseph die Naturwunder der Welt und lässt sich von der Schönheit inspirieren, die uns alle umgibt.